Es beginnt mit einem leeren Blatt und es beginnt mit der Welt, zu der das leere Blatt gehört und zu der Pauline Kraneis gehört, die das Blatt mit der Welt bezeichnen wird. Es beginnt mit allem, was da ist. Und weil es so verwirrend viel gibt, wird es unsichtbar ohne zu verschwinden. Die Unüberschaubarkeit der Welt ist Glück und Schrecken und sicher eine Überwältigung. Man kann sich vom blinden Tumult der Dinge mitnehmen lassen, einem Fluss, der nichts trennt, oder nach einem Standort suchen, an dem es möglich ist, der Welt ein leeres Blatt entgegenzuhalten, um sie zeichnend durch Wegnehmen, Auswählen, Aufzählen, Isolieren, Freistellen wieder erkennbar zu machen.